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Passives Einkommen mit einem eigenen Blog: Diese Möglichkeiten gibt es

Von Sheila ✓ Zuletzt aktualisiert am 7. März 2024

Mittlerweile gibt es schätzungsweise 300.000 Blogger in Deutschland. Die verschiedenen Blogs behandeln alle erdenklichen Themen. Viele dieser Blogger schreiben ihre Beiträge natürlich nicht selbstlos.

Mit den monatlich mehr als 715.000 Blog-Posts und Beiträgen wird auch Geld verdient. Sie generieren mit verschiedenen Einnahmequellen ein passives Einkommen.

Wer selbst ein Blog gestalteten möchte, kann mit diesen Möglichkeiten Geld verdienen.

Die klassischen Einnahmequellen sind bei Bloggern sehr beliebt

Die Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen, sind recht vielfältig.

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Zu den klassischen Einnahmequellen auf diesen Webseiten zählt zum Beispiel das:

  • Direkt Marketing
  • Affiliate-Marketing
  • Pay-per-Click Werbung

Damit mit einem Blog Geld verdient werden kann, muss er im Internet gefunden werden. Ohne den sogenannten Traffic, also ohne Besucher auf dem Blog, werden keine Einnahmen erzielt.

Besonders wichtig sind daher die richtige Indexierung des Blogs, die Onpage Optimierung, die Offpage Optimierung, der Linkaufbau mit guten Backlinks und selbstverständlich eine Präsenz auf den bekannten Social Media Kanälen.

Das Direkt Marketing ist die Vermietung von Werbeplätzen auf dem Blog

Die Verdienstmöglichkeiten lassen sich einfach erklären. Das sogenannte Direkt Marketing ist die Vermietung von Werbeflächen auf den verschiedenen Seiten des Blogs.

Zur Vermietung müssen die Werbeflächen entsprechend gekennzeichnet werden.

Hat sich ein Kunde für einen Werbeplatz entschieden, wird der freie Platz durch einen Werbebanner oder eine Werbeanzeige des Unternehmens ersetzt. Diese Werbebanner sind in der Regel verlinkt und führen auf die Webseite des Kunden.

Die Bezahlung erfolgt normalerweise monatlich, quartalsweise oder jährlich. Die Einnahmen sind vom Bekanntheitsgrad des Blogs abhängig.

Die Akquise für die Kunden der Werbeflächen kann sehr aufwendig sein und nimmt viel Zeit in Anspruch.

Das Affiliate-Marketing beruht auf Empfehlungen und wird von Partnerprogrammen angeboten

Einfacher als das Direkt Marketing, aber ebenfalls lukrativ ist das sogenannte Affiliate-Marketing.

Mit dem Affiliate-Marketing, das einfach als Empfehlungsmarketing übersetzt werden kann, bieten die Blogger verschiedene Produkte oder Dienstleistungen auf ihren Seiten an. Wird ein Produkt oder eine Dienstleistung über einen eingefügten Link verkauft, erhält der Blogger eine Provision.

Bei weiteren Bezahlmodellen wird auch ein Geldbetrag ausgezahlt, wenn der Seitenbesucher einem Link folgt. Die Auszahlung erfolgt in der Regel dann, wenn ein Mindestbetrag erzielt wird. Zuvor müssen sich die Blogger bei sogenannten Partnerprogrammen registrieren.

Zu den bekanntesten Partnerprogrammen für das Affiliate-Marketing in Deutschland zählen zum Beispiel Amazon oder auch Check24.

Google Adsense bietet Pay-Per-Click Werbung für Blogger an

Zu den Klassikern bei den Einnahmequellen für Blogs und Webseiten zählt die Pay-Per-Click Werbung von Google Adsense.

Google Adsense bietet verschiedene Werbebanner für Webseiten an, die einfach mit einem vorgegeben Link platziert werden. Die Anzeigen werden von Google Adsense nach dem Content oder nach der Zielgruppe des Blogs ausgerichtet. Je bekannter der Blog, desto höher ist das Einkommen bei den Klicks.

Das Einfügen der Werbeanzeigen setzt ein wenig technisches Verständnis voraus. Als Blogger ist es ebenfalls wichtig, dass die Werbeanzeigen auch als solches gekennzeichnet werden. Des Weiteren müssen für die Einnahmen auch Steuern und Abgaben entrichtet werden.

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